Der Notstand der Republik!
braucht die Solidarität der Arbeitnehmer
Und diese ist ohne freies Denken nicht möglich

Bevor wir in der Lage sind unser Schicksal in die eigenen Hände zu nehmen müssen wir uns von der geistigen Knechtschaft befreien. So wie die Religionen und hier in Europa die Kirchen unsere Vorfahren in ihren Bann schlugen, so sind es heute neben den Religionen besonders die Medien die für die nötigen Zweifel am Widerstand gegen Sozialabbau, Arbeitsplatzvernichtung.

Pleiten und Spekulationen zu lasten von Arbeitern und sozial Schwachen sorgen.

Deshalb ist das Zeitalter der Aufklärung noch nicht zu Ende. Aufklärung über die Gründe für die heutigen Verhältnisse ist wichtiger als je zuvor.

Bevor die Arbeitnehmer ihre Lage erkennen und daraus eigene, selbstständige Schlüsse ziehen können brauchen sie die Freiheit dies denken zu können.

Ein Sklave im Geist wird auch immer ein richtiger Sklave am Arbeitsplatz bleiben und vielleicht sogar Angst vor der Freiheit haben.

Deshalb macht Euch Eure eigenen Gedanken, nicht die Gedanken der Bosse, denn die vertreten nicht Eure ureignen Interessen. Ihr Bonus ist niemals Euer Lohn.

Freies Denken
Historisch der Gegenbegriff zu religiösem Glauben Für eine dogmenfreie, rationale und wissenschaftlich begründete Weltsicht und -erkenntnis, für die strikte Trennung, von Staat und Religionen, sowie Religion und Schule, gegen Ausbeutung und Unterdrückung, gegen jede Form der Entfremdung, für die völlige Emanzipation des Individuums, gegen Manipulation und Fast Food für den Kopf, für eine freie Gesellschaft gleichberechtigter Menschen.

Deutscher Freidenker-Verband e.V. Landesverband Nordrhein-Westfalen und Ortsverband Köln